U.S. Regierung fordert mehr Transparenz in der Lieferkette
Die zunehmenden Engpässe während der Pandemie haben viele große Automobilhersteller, Technologie- und Halbleiterunternehmen in den USA betroffen. Darüber hinaus gibt es zunehmende Bedenken hinsichtlich möglicher Fabrikschließungen in Ländern mit Massenproduktion von Chips wie Vietnam und Malaysia, die zu weiteren Problemen in der Lieferkette in den USA führen könnten.
Die Biden-Regierung drängt nun auf mehr Transparenz über Angebot und Nachfrage bei den Halbleiterunternehmen, die sich beeilen, die weltweite Chipkrise zu entschärfen. Dieser Antrag zielt auch darauf ab, Informationen über Lagerbestände und verschiedene Kundensegmente zu sammeln. Handelsministerin Gina Riamondo und der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats, Brian Deese, werden sich im Weißen Haus mit Vertretern großer Automobilhersteller, Technologie- und Halbleiterunternehmen treffen.
Die Knappheit hat die Forderung nach einer Finanzierung durch die US-Regierung bekräftigt. Der Verband der Halbleiterindustrie (Semiconductor Industry Association) hat argumentiert, dass die Chip-Produktion in den USA zurückgegangen ist, weil die amerikanische Produktion nicht mit der ausländischer Chiphersteller konkurrieren kann. "Wir hoffen, dass dies der Beginn eines umfassenderen Vorstoßes sein wird, um mehr Transparenz über Angebot und Nachfrage zu erhalten", sagte ein US-Beamter, während sich die Kommunikation mit den Produktionsunternehmen in den USA ausweitet. Derzeit unterstützen amerikanische Beamte die Genehmigung eines 52-Milliarden-Dollar-Pakets von Regierungsmitteln für die US-Chipindustrie, was die Dringlichkeit von Chips für die Fortsetzung der Produktion zeigt.
Die einzigartige Lieferkettentransparenz von Converge ermöglicht den Kunden einen globalen Überblick über den aktuellen Markt und liefert die Daten und Analysen, die sie benötigen, um schneller bessere Entscheidungen zu treffen. Kontaktieren Sie unser Team noch heute!
Lesen Sie den vollständigen Artikel aus der Financial Times